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Oyan™ im Einsatz

Das benutzerfreundliche Sauerstoff-Applikationssystem für die mobile Versorgung von Patienten verfügt über einen integrierten Druckminderer, ein aktives Manometer und ist sekundenschnell einsatzbereit.

Oyan™ im Klinikalltag

 

Sicher: Sichere Behandlung durch einfache Bedienbarkeit 

  • Kein Auf- und Abschrauben von Druckminderern mehr erforderlich
  • Sekundenschnelle und präzise Applikation durch nur einen Handgriff
  • Klare Sichtbarkeit der eingestellten Durchflussmenge
  • Zum Einsatz am MRT geeignet

Mobil: Optimaler Patiententransport unter allen Bedingungen

  • Einsatzbereit im Handumdrehen
  • Permanente Inhaltsanzeige vis à vis zum Anwender für ein einfaches Ablesen des Restdrucks bzw. Inhalts
  • Integrierte, rutschfeste und sichere Bettaufhängung
  • Schnelles und direktes Verbinden von medizinischen Geräten
     

Effizient: Effizientes Arbeiten mit medizinischem Sauerstoff

  • Ergonomischer Systemkopf mit integriertem Druckminderer
  • Handlich und leicht zu tragen durch ergonomisch geformten Tragegriff
  • Permanente Anzeige des verfügbaren Inhalts
  • Einfache Reinigung und Desinfektion durch optimiertes Design
  • Großer und gut lesbarer Produktaufkleber mit allen wichtigen Benutzerhinweisen

Hier finden Sie weitere Informationen:

Sie haben Fragen oder Interesse an Oyan™?

Bezeichnung: Sauerstoff medicAL für medizinische Zwecke, Gas zur medizinischen Anwendung, druckverdichtet, Sauerstoff. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung und Prophylaxe von hypoxischen und hypoxämischen Zuständen. Warnhinweise: Sauerstoff kann in hohen Konzentrationen eine schädliche Wirkung haben. Es kann zu Lungenschäden kommen, wodurch die Versorgung des Bluts mit Sauerstoff gestört wird. Besondere  Vorsicht bei Patienten mit dem Risiko eines hyperkapnischen Atemversagens, sowie mit einer Bleomycin-bedingten Lungenschädigung und bei Kindern und Jugendlichen; Bei einer hyperbaren Sauerstofftherapie Vorsichtsmaßnahmen bei: chronischer obstruktiven Lungenerkrankung Lungenemphysem, Infektionen der oberen Atemwege, unzureichend kontrolliertem Asthma, kurz zurückl. Operation am Mittelohr, kurz zurückl. Eingriff am Brustkorb, unkontroll. hohes Fieber, Epilepsie oder Krampfanfällen in der Vorgeschichte, Angst vor engen Räumen, Herzproblemen früheren Auftreten eines Pneumothorax, ggfs. Blutzuckerabfall bei Diabetikern, vor der Therapie Blutzucker kontrollieren. Verkehrstüchtigkeit kann eingeschränkt sein. Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit erst nach Rücksprache mit dem Arzt. Stand: Juli 2023. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.